Magenkrebs entsteht als Folge der Entstehung bösartiger Tumore in der Magenschleimhaut aus verschiedenen Gründen.
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Bösartige Raumforderungen, die dazu neigen, sich in irgendeinem Teil der Bauchspeicheldrüse zu vermehren, werden Bauchspeicheldrüsenkrebs genannt. Die häufigste Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist das Adenokarzinom.
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Unter Schilddrüsenkrebs versteht man bösartiges Gewebe, das entsteht, wenn die Zellen, aus denen die Struktur der Schilddrüse besteht, beginnen, sich unkontrolliert zu teilen.
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Brustkrebs entsteht durch die Veränderung und unkontrollierte Vermehrung einer der Zellgruppen, aus denen das Brustgewebe besteht.
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Krebs, der in irgendeinem Teil des Dickdarms auftritt, wird Darmkrebs genannt. Ist der Krebs im Enddarm lokalisiert, spricht man von Rektumkarzinom.
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Leberkrebs kann als Tumor definiert werden, der im lebereigenen Parenchymgewebe entsteht.
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Eines der häufigsten Symptome von Speiseröhrenkrebs ist ein Erstickungsgefühl beim Essen und Schluckbeschwerden.
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Bei der PIPAC-Methode werden Chemotherapeutika auf ähnliche Weise wie bei einer Standard-Chemotherapie in den Bauchraum verabreicht, allerdings betragen die Dosen diesmal 1/10 der intravenös verabreichten Dosen.
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Die Anwendung der intraabdominalen heißen Chemotherapie, HIPEC genannt, ist einer der wichtigsten Schritte in diesem Bereich, um sowohl das Leben des Patienten zu verlängern als auch die Lebensqualität zu verbessern.
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